Make für Einsteiger: Dein Start in die Automatisierung

Möchtest du wissen, wie Make dir hilft, repetitive Aufgaben zu automatisieren und die Produktivität deines Teams zu steigern? In diesem Blog zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du mit Make (ehemals Integromat) eine effiziente Automatisierung in deine Arbeitsprozesse integrieren kannst.

Veröffentlicht am
January 29, 2025
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Kennst du das Problem, dass immer wiederkehrende Aufgaben deinen Arbeitstag dominieren? Manuelle Arbeit kostet nicht nur Zeit, sondern hält dein Team davon ab, sich auf strategisch wichtige Tätigkeiten zu fokussieren.

Make bietet die Lösung! In diesem Blog zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du als Anfänger in Make einsteigst. Anhand eines praxisnahen Szenarios erklären wir den Automatisierungsprozess auf eine einfache und verständliche Weise.

Warum Automatisierung für Unternehmen unverzichtbar ist

Laut einer Umfrage von Karen Butner (2023) für das IBM Institute for Business Value stimmen 92 % der befragten Führungskräfte darin überein, dass die Arbeitsabläufe in ihren Organisationen bis 2025 digitalisiert sein und von AI-gestützter Automatisierung profitieren werden. Unternehmensleiter setzen verstärkt auf Innovation und erhöhen ihre Investitionen in die Automatisierung von Arbeitsprozessen als zentrale Strategie, um ihre Einnahmen zu steigern, den Erfolg zu sichern und das Überleben ihrer Organisationen in einem hoch kompetitiven Markt zu gewährleisten.

Ein entscheidender Punkt für den Start eines Automatisierungsprozesses ist der Einsatz von Automatisierungstools zur Optimierung von Geschäftsprozessen und zur Minimierung menschlicher Eingriffe. Diese Tools umfassen End-to-End-Automatisierungsstrategien und konzentrieren sich auf die optimale Integration von Aufgaben in einen Geschäftsprozess. Tools wie Make ermöglichen es Unternehmen, ihre Arbeitsabläufe ohne Programmierkenntnisse zu optimieren, verschiedene Anwendungen zu integrieren und repetitive Aufgaben zu automatisieren.

Einführung in Make

Wahrscheinlich liest du diesen Blog, weil du bereits auf Make gestossen bist und herausfinden möchtest, wie du es in deine Arbeitsabläufe integrieren kannst. Mit Make kannst du verschiedene Anwendungen verbinden, individuelle Workflows erstellen und manuelle Aufgaben automatisieren, sodass du dich auf strategisch wichtigere Tätigkeiten konzentrieren kannst.

Make bietet eine intuitive visuelle Oberfläche, die auf sogenannten Szenarien basiert. Ein Szenario ist wie eine automatisierte Produktionskette, bei der jeder Schritt so gestaltet ist, dass eine bestimmte Aufgabe ohne manuelles Eingreifen ausgeführt wird.

Szenario: Ein Szenario ist ein automatisierter Workflow, der mehrere Anwendungen verbindet und eine Abfolge von Aktionen definiert, um einen Prozess ohne manuelles Eingreifen auszuführen.
Quelle: Make

Wie funktioniert ein Szenario in Make?

Ein Szenario besteht aus Modulen, die spezifische Aktionen innerhalb einer Automatisierung repräsentieren. Du kannst dir die Module wie Bausteine einer Montagelinie in einer Fabrik vorstellen: Jedes Modul erfüllt eine bestimmte Funktion, und zusammen schaffen sie einen effizienten Workflow.

Ein Modul kann:

  • Daten aus einer Anwendung empfangen (zum Beispiel: wenn eine neue E-Mail eingeht oder ein Formular ausgefüllt wird).
  • Informationen verarbeiten (zum Beispiel: Daten filtern, Formate konvertieren oder Berechnungen durchführen).
  • Aktionen in anderen Anwendungen ausführen (zum Beispiel: eine Nachricht in Slack senden, eine Zeile in Google Sheets erstellen oder ein CRM aktualisieren).
Module: Module sind die zentralen Bausteine der Automatisierung in Make. Sie repräsentieren spezifische Aktionen, die Make innerhalb einer Anwendung ausführt, wie das Lesen, Erstellen, Aktualisieren oder Löschen von Daten. Die meisten Anwendungen enthalten mehrere Module, die es ermöglichen, Daten zu lesen, zu erstellen, zu aktualisieren oder zu löschen.

So startest du mit der Erstellung eines Szenarios in Make

Bevor du ein Szenario in Make erstellst, solltest du eine wiederkehrende Aufgabe identifizieren, die du automatisieren möchtest. In diesem Beispiel bauen wir ein Szenario, das automatisch eingehende E-Mails in einem zentralen Postfach (z. B. info@unternehmen.com) kategorisiert und je nach Kategorie verschiedene Aktionen ausführt. Dazu gehören beispielsweise das Erstellen von Elementen in monday.com, das Senden von Nachrichten in Slack, das Weiterleiten von E-Mails oder das Speichern von Anhängen in Google Drive.

Use Case: E-Mails automatisch verarbeiten

Stell dir vor, dein Unternehmen erhält täglich Hunderte Anfragen per E-Mail.
Diese Mails können an unterschiedliche Teams gehen – Marketing, HR, Buchhaltung oder IT.
Anstatt jede E-Mail manuell zuzuordnen, kannst du Make nutzen, um diesen Prozess zu automatisieren:

  • Neue E-Mails automatisch erfassen
  • Mit AI die Inhalte analysieren und kategorisieren
  • Die Mail an das richtige Team weiterleiten
  • Falls nötig, Anhänge in Google Drive speichern
Quelle: Blinno

Hier findest du eine strukturierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, um dieses Szenario von Grund auf zu erstellen.

  1. Melde dich bei Make an – Falls du bereits ein Konto hast, kannst du direkt loslegen und ein neues Szenario erstellen. Gehe dazu in dein Dashboard und klicke auf „Create a new scenario".
  2. Falls du noch kein Konto hast, kannst du dich kostenlos registrieren und sofort mit der Automatisierung starten.
Quelle: Blinno

1. Füge das erste Modul hinzu, das dein Postfach auf neue E-Mails überprüft

Klicke auf den lila Button in der Mitte deines Editors, um ein neues Modul hinzuzufügen. Wähle ein Gmail-Modul und entscheide dich für „Gmail > Watch Emails".

Dieses Modul überwacht kontinuierlich deinen Posteingang und ruft automatisch neue E-Mails ab.

Quelle: Blinno

Verbinde dein E-Mail-Konto mit Make

Beim Hinzufügen eines Moduls musst du zunächst die Verbindung zu deinem E-Mail-Konto einrichten. Dadurch erhält Make die notwendige Berechtigung und kann auf deine E-Mails zugreifen.

Zusätzlich kannst du festlegen, welchen Ordner Make überwachen soll und welche Kriterien für die E-Mail-Erfassung gelten. So stellst du sicher, dass nur die relevanten Nachrichten in dein Szenario einfliessen.

Verbindung: Eine Verbindung ermöglicht Make den Datenaustausch mit einer App oder einem Dienst. Beim Hinzufügen einer App musst du ggf. eine Verbindung erstellen. Make fordert nur die notwendigen Berechtigungen an, weshalb einige Apps mehrmals um Zustimmung bitten können.
Quelle: Blinno

Hier findest du weitere Details zur Konfiguration der erforderlichen Felder:

Parameter Value Erklärung
Folder [Gmail]/Alle Nachrichten Überwacht alle Nachrichten im Posteingang.
Account Verbinde dein Gmail-Konto Stellt sicher, dass die Verbindung aktiv ist.
Criteria "ALL" Ruft alle E-Mails ab, unabhängig vom Lesestatus.
Mark as Seen false Belässt E-Mails in Gmail als ungelesen.
Maximum Results 1 Holt pro Szenario-Ausführung nur eine E-Mail ab.

2. Verarbeite den E-Mail-Inhalt mit OpenAI

Füge ein zweites Modul hinzu: OpenAI GPT-4o > Create Completion. Dieses Modul nutzt AI, um den E-Mail-Inhalt zu analysieren und ihn in vordefinierte Kategorien einzuordnen.

Zum Beispiel kannst du ChatGPT anweisen, jeder eingehenden E-Mail ein Label zuzuweisen, um sie später entsprechend zu kategorisieren und in weitere Aktionen abzuleiten. Diese Kategorien könnten verschiedene Abteilungen deines Unternehmens sein, wie Marketing, Finanzen, Operations und HR.

Du kannst den Prompt folgendermassen konfigurieren:

Analysiere folgenden Text und ordne die Nachricht in folgende 4 Kategorien:
Personalwesen, Finanzen, Operation und Marketing.
Falls nichts zutrifft, ordne es in "Sonstiges" ein.
Gib mir als Antwort nur die Kategorie als einzelnes Wort.

Du kannst die restlichen Parameter wie folgt ausfüllen: 

Parameter Value Erklärung
Model chatgpt-4o-latest Nutzt das neueste OpenAI-Modell für höchste Genauigkeit.
Max Tokens 2048 Stellt eine ausreichende Ausgabelänge sicher.
Temperature 1 Ermöglicht leichte Variationen in den Antworten, hält die Klassifizierung aber stabil.
Input {{1.text}} Übermittelt den E-Mail-Text an OpenAI zur Analyse.

Die KI verarbeitet den E-Mail-Text und gibt eine einzelne Wortkategorie zurück (z. B. „Marketing“).

Quelle: Blinno

3. Kategorisierte E-Mails weiterleiten

Nachdem die E-Mails mit dem OpenAI-Modul kategorisiert wurden, können wir einen Router hinzufügen, um sie in den richtigen Workflow zu leiten.

Der Basic Router in Make wird verwendet, um einen Workflow in mehrere Pfade aufzuteilen, basierend auf bestimmten Bedingungen. In diesem Szenario leitet der Router die E-Mails je nach zugewiesener Kategorie an verschiedene Aktionen weiter (Marketing, Personalwesen, Finanzen, Operations oder sonstiges).

Router: Ein Router ermöglicht es, das Szenario in mehrere Verzweigungen aufzuteilen, wobei jede Verzweigung die Daten auf unterschiedliche Weise verarbeitet. Filter helfen dabei, Bedingungen mit Operatoren wie „kleiner als“, „grösser als“ oder „Textgleichheit“ festzulegen, um den Ablauf zu steuern.
So fügst du einen Router in Make hinzu
  1. Klicke auf „Weiteres Modul hinzufügen".
  2. Gib in der Suchleiste „Flow Controls" ein und wähle „Router“ aus.
Quelle: Blinno

4. Aktionsmodule basierend auf der Kategorie

Stell dir vor, dass jede eingehende E-Mail eine unterschiedliche Aktion auslöst, je nach Kategorie oder verantwortlichem Team. Zum Beispiel:

  • Wenn die Kategorie „Marketing“ ist → Erstelle ein Element auf dem Board „Marketing Task“ in monday.com.
  • Wenn die Kategorie „Personalwesen“ ist → Sende eine Slack-Benachrichtigung an das „HR-Team“.
  • Wenn die Kategorie „Finanzen“ ist → Leite die E-Mail per Gmail an finance@unternehmen.com weiter.

Dafür fügen wir drei verschiedene Aktionsmodule hinzu, die jeweils einer bestimmten Kategorie entsprechen. So kann jedes Team die E-Mails in den richtigen Kanälen verfolgen und effizient bearbeiten.

Module hinzufügen und Aktionen basierend auf der Kategorie definieren

a) monday.com-Modul zur Erstellung eines neuen Elements für das Marketing-Team

Für E-Mails, die an das Marketing-Team weitergeleitet werden müssen, erstellen wir ein Modul, das automatisch ein neues Element in einem spezifischen Board in monday.com generiert.

Dafür müssen wir:

  • Die Verbindung zu unserem monday.com-Konto herstellen.
  • Den Namen des Elements definieren, in unserem Beispiel: „Eine neue Mail zum Thema Marketing“, damit das Team die Aufgabe leicht identifizieren kann.
  • Das Board in monday.com auswählen, in dem dieses Element erstellt wird.

Sobald das Modul erfolgreich ausgeführt wurde, erscheint die neue Aufgabe in monday.com, und das Marketing-Team kann sie sofort überprüfen.

Quelle: Blinno
b) Modul für Slack, um eine Nachricht an das HR-Team zu senden

Für das HR-Team werden die Nachrichten an ein Slack-Team weitergeleitet. Dafür wiederholen wir den Prozess:

  • Ein Modul „Create a Message“ in Slack hinzufügen.
  • Sicherstellen, dass die Verbindung zu unserem Slack-Workspace besteht.
  • Das Team oder den Kanal auswählen, an den die Benachrichtigung gesendet werden soll.

Sobald das Modul erfolgreich ausgeführt wurde, erhält das HR-Team die Nachricht automatisch in Slack.

Quelle: Blinno
c) Weiterleitung der E-Mail an das Finanz-Team

Für das Finanz-Team wird ein Modul eingerichtet, das automatisch E-Mails weiterleitet, sofern sie relevante Informationen für die Buchhaltung enthalten. Sobald eine E-Mail als finanzbezogen klassifiziert wurde, wird sie an die entsprechende Adresse weitergeleitet, beispielsweise an finance@unterhemen.com. Der Betreff der weitergeleiteten Nachricht wird auf "Eine neue Mail für die Buchhaltung" gesetzt, sodass das Team sofort erkennt, dass es sich um eine finanzielle Angelegenheit handelt. Der ursprüngliche E-Mail-Inhalt bleibt erhalten, sodass keine Informationen verloren gehen.

Hat die E-Mail Anhänge?

Neben der Weiterleitung wird geprüft, ob die E-Mail Anhänge enthält, insbesondere Rechnungen oder andere Finanzdokumente. Falls ja, wird ein Iterator-Modul in Make hinzugefügt, um mehrere Anhänge einzeln zu verarbeiten. Jede Datei wird dann automatisch in Google Drive gespeichert, wobei der ursprüngliche Dateiname erhalten bleibt und die Ablage im Ordner "/Buchhaltung/Invoice" erfolgt. Ein Filter stellt sicher, dass nur relevante Dokumente mit Begriffen wie "Rechnung" oder"Invoice"  sowie den Formaten .pdf, .xlsx oder .csv gespeichert werden. Enthält die E-Mail keine passenden Anhänge, wird sie nur weitergeleitet. Diese Automatisierung spart Zeit und sorgt für eine strukturierte Ablage aller Finanzdokumente.

Iterator: Das Iterator-Modul in Make teilt ein Datenpaket (Bundle) in einzelne Bundles auf, damit nachfolgende Module jedes Element separat verarbeiten können. Es wird häufig genutzt, um mehrere E-Mail-Anhänge einzeln hochzuladen, z. B. in Google Drive.

Um einen Iterator hinzuzufügen, folge dem gleichen Vorgehen wie beim Hinzufügen eines Moduls in Make. Gib in das Suchfeld „Flow Control“ ein und wähle „Iterator“ aus der Liste aus.

Anschliessend kannst du das Array auswählen, mit dem du arbeiten möchtest. Ein Array ist nützlich, wenn innerhalb eines Bundles mehrere Datenelemente desselben Typs in einer Matrix organisiert sind. Du kannst ein Array erkennen, indem du die Details des Bundles überprüfst.

Wenn du mit der Maus über das Feld fährst, siehst du alle Elemente, die gruppiert werden können. In diesem Fall wählen wir „Attachments []“ aus.

Array: In einem Bundle sind gleichartige Datenelemente, manchmal in einem Array organisiert. Details zum Array findest du in den Bundle-Informationen. Je nach Szenario kannst du Module mit spezifischen Array-Elementen verknüpfen oder Iterators und Aggregators nutzen, um Daten umzuwandeln. Make markiert Arrays mit [ ].
Quelle: Blinno

Zum Abschluss füge ein Google Drive-Modul hinzu, um den Ordner auszuwählen, in dem die Anhänge gespeichert werden. Stelle sicher, dass deine Verbindung aktiv ist, und fülle die erforderlichen Felder aus, indem du den Speicherort für die Dateien angibst, wie in der Abbildung gezeigt.

Quelle: Blinno

Um nur Dateien mit "Invoices/Rechnung" im Google Drive-Ordner zu speichern, fügen wir einen Filter zwischen dem Iterator und dem Drive-Modul hinzu. Dieser filtert Dateien, deren Titel "Invoice" oder "Rechnung" enthält.

Siehe das angehängte Bild für weitere Details.

Quelle: Blinno

5. Letzte Schritte

Jetzt, da du dein Szenario in Make fertiggestellt hast, ist es Zeit für einen Testlauf. Klicke unten rechts auf „Run once“, um sicherzustellen, dass alle Verbindungen und Bedingungen einwandfrei funktionieren.

Falls ein Fehler auftritt, wird Make dich benachrichtigen und das entsprechende Modul markieren. Falls du Unterstützung benötigst, kannst du auch Make AI zur Problemlösung nutzen.

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Fazit

Mit diesem einfachen Beispiel-Szenario haben wir dir gezeigt, wie Make genutzt werden kann, um repetitive Aufgaben effizient zu automatisieren. Die visuelle Oberfläche und die modularen Funktionen ermöglichen es, Workflows schnell zu erstellen und an individuelle Bedürfnisse anzupassen – ganz ohne Programmierkenntnisse.

Natürlich ist dies nur eine von unzähligen Möglichkeiten, wie Make zur Optimierung von Geschäftsprozessen eingesetzt werden kann. Von einfachen Automatisierungen bis hin zu komplexen Integrationen – die Flexibilität von Make macht es zu einem leistungsstarken Tool für Unternehmen jeder Grösse.

Hast du Fragen oder möchtest du deine Prozesse optimieren? Wir helfen dir, massgeschneiderte Automatisierungslösungen zu entwickeln und dein Unternehmen effizienter zu machen. Egal, ob erste Schritte mit Make oder komplexe Integrationsprojekte – als offizieller Make-Partner stehen wir dir zur Seite.

Schreib uns, lass uns über dein Projekt sprechen und gemeinsam deine Automatisierung vorantreiben!

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